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image008Die Abteilung Grunbach traf sich am 27.10.2017 um 19:00 Uhr zur Monatsübung Oktober.
Auf dem Übungsplan stand dieses Mal Löschangriff mit Innenangriff sowie Rettung über die Schiebleiter.

Das Übungsobjekt war dieses Mal das Rathaus in Grunbach. Hier wurde mit Disconebel, ein Brandausbruch in den Kellerräumen simuliert. Der Angriffstrupp des ersten Einsatzfahrzeugs begann sofort mit der Personensuche im Keller, sowie mit den Löscharbeiten. Der Wassertrupp baute eine Wasserversorgung auf und stellte dann den Sicherungstrupp. Der Schlauchtrupp sicherte die Einsatzstelle ab und ging dann den anderen Trupps zur Hand.
Das zweite Löschfahrzeug stellte eine Schiebleiter auf um die Personen aus dem dritten Obergeschoss zu retten.
Nach Übungsende und einer kleinen Übungsnachbesprechung wurden die Fahrzeuge wieder aufgerüstet.

Den Übungsabend ließen wir in geselliger Runde ausklingen.

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sireneLiebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Engelsbrand,
der Kreisbrandmeister/Bevölkerungsschutz im Landratsamt Enzkreis als untere Katastrophenschutzbehörde koordiniert in Zusammenarbeit mit dem Stadtkreis Pforzheim am Samstag, den 28. Oktober, eine Sirenenprobe im Kreisgebiet.
Die Gemeinden Birkenfeld, Eisingen, Engelsbrand, Ispringen, Kämpfelbach, Königsbach-Stein, Mühlacker, Ölbronn-Dürrn, Ötisheim, Sternenfels, Straubenhardt, Tiefenbronn, Wiernsheim, Wimsheim und Wurmberg nehmen teil.





Folgende Sirenensignale werden in der Zeit von 16:00 Uhr bis 16:15 Uhr erprobt:
- um 16:00 Uhr: 1 Minute Dauerton
Bedeutung außerhalb eines angekündigten Probebetriebes: Entwarnung

- um 16:05 Uhr: 1 Minute Heulton
Bedeutung außerhalb eines angekündigten Probebetriebes: Rundfunkgerät auf einen örtlichen Sender einschalten, auf Durchsagen achten

- um 16:10 Uhr: 1 Minute Dauerton, 2 Mal unterbrochen
Bedeutung außerhalb eines angekündigten Probebetriebes: Feueralarm

- um 16.15 Uhr: 1 Minute Dauerton
Bedeutung außerhalb eines angekündigten Probebetriebes: Entwarnung

In einem tatsächlichen Gefahrenfall erhalten Sie zusätzliche Informationen über die Rundfunksender (z.B. in allen Programmen des Südwestrundfunks). Unter anderem werden durch die Rundfunksender im Ereignisfall die Rufnummern der Informationstelefone bekanntgegeben. Gezielte Informationen mit Verhaltenshinweisen können dort erfragt werden oder auf den Internetseiten des Landratsamtes und/oder der Bürgermeisterämter der betroffenen Gemeinden abgerufen werden.
Über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe können Sie die Broschüre „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“ kostenlos bestellen oder als PDF herunterladen. Die Broschüre gibt es auch an der Infotheke im Landratsamt.
Es ist davon auszugehen, dass die Sirenensignale auch außerhalb der Gemeindegrenzen von Bürgerinnen und Bürgern gehört werden können.

image001Die Abteilung Engelsbrand traf sich am Samstagmorgen zum Jahresausflug am Feuerwehrhaus. Das im Voraus geplante und bekannt gegebene Programm musste kurzfristig angepasst werden, da das Ausflugslokal „Eselsburg“ bei Ensingen nur noch an Sonntagen geöffnet hat und somit unsere Einkehrmöglichkeit nicht mehr vorhanden war. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Nußzopf, Butterbrezeln, Kaffee und Sekt starteten wir dann zu unseren neuen Zielen. Zu Beginn fuhren wir ins Porsche Museum nach Zuffenhausen. Dort konnte die Geschichte der Familie Porsche mit all seinen Entwicklungen angeschaut werden. Ja und da staunte so mancher, im Jahre 1912 baut die Firma Astro-Daimler unter Ferdinand Porsche auch Feuerwehrautos baute. Eine zum damaligen Zeitpunkt revolutionäre Entwicklung war es, Material und Mannschaft gleichzeitig zum Brandherd zu bringen. Im Anschluss fuhren wir weiter Richtung Renningen, wo unsere Wanderung zum Drachenfest auf dem Segelfluggelände startet. Über die Naturbühne in Renningen, konnten wir unser Ziel mit den vielen Drachen von weit her schon erkennen. Nach einer Stärkung mit Kuchen und Wurst und noch so einigen „Drachen“ im Gepäck führte uns die Wanderung zur Kraxlalm nach Rutesheim, wo wir unseren Abend bei einem guten Abendessen ausklingen ließen.

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image002Am 07.10.2017 führte uns der diesjährige Ausflug der Abteilung Grunbach in die schöne Pfalz. Nach der Busfahrt von Grunbach  nach Erlenbach bei Dahn nahmen wir eine kleine Stärkung zu uns. Nach kurzem Fußmarsch bergaufwärts erreichten wir die Raubritterburg Berwartstein. Hier wurden wir bei einer Führung über die damaligen Verhältnisse auf einer Ritterburg und deren Umgebung aufgeklärt. Wir genossen einen herrlichen Ausblick über den Pfälzer Wald, wie ihn einst Hans Trapp vor 900 Jahren genoss. Nach einem kurzen Aufenthalt im sehenswerten Rittersaal ging es bergab zum Bus. Dieser brachte uns nach kurzer Fahrt auf das Kestenfest nach Annweiler am Triefels. Dort wurden allerhand Produkte zum Thema Kastanie sowie jede Menge kulinarische Köstlichkeiten angeboten. Gegen Abend führte uns die Reise nach Karlsruhe in die Hausbrauerei Kühler Krug wo wir den Abend bei einem Barbecue und gemütlichem Beisammensein ausklingen ließen.



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Die Kameraden der Abteilung Grunbach trafen sich am 22.09.2017 zur Ihrer Septemberübung. Auf dem Plan stand das Thema „Brandeinsatz“. Geübt wurde in drei Gruppen im Gemeindebauhof in Engelsbrand. Der erste Ausbildungsblock war das Vorgehen in einem Industriegebäude. Die Anwendung des Schlauchpaketes sowie das zurechtlegen der Schlauchleitung um eine einfache Handhabung im Gebäude zu ermöglichen. Der darauffolgende Ausbildungsblock beinhaltete den Aufbau eines Löschangriffs mit Mittel- bzw. Schwerschaum.
Hierzu nutzten wir die Waschhalle im Bauhof um den Schaum zu erzeugen. Jeder Kamerad hatte nun die Möglichkeit eigene Erfahrungen zu sammeln.
Aus Umweltschutzgründen mischten wir kein Schaummittel sondern Duschgel als Schaummittel zu. Beim letzten Ausbildungsblock lernten die Kameraden den Umgang mit der Wärmebildkamera näher kennen. Hierzu wurde ein Teil des Gebäudes mit dichtem Diskonebel eingenebelt bis ein zurechtfinden im Gebäude unmöglich war. Daraufhin gingen die Kameraden einzeln und mit Wärmebildkamera in die verrauchten Räume vor. Hier gab es allerhand zu entdecken unteranderen Wärmequellen simuliert mit Kerzen oder Gefahrstoffe wie Gasflaschen. Am Ende der Übung nahmen wir den Überdrucklüfter vom Fahrzeug und gingen noch schnell auf das Thema „Taktische Ventilation“ ein, um den Gemeindebauhof wieder Rauchfrei zu bekommen.

Rundum galt die Übung als gelungen und machte unseren Kameraden eine Menge Spaß.
Nach aufrüsten der Fahrzeuge besuchten wir noch das Südtiroler Weinfest des TSV Grunbach, wo wir den Abend gemütlich ausklingen ließen.

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